Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Eignungs- und Organisationsdiagnostik

Inhalte:

Im ersten Teil der Veranstaltung sind Schwerpunkte neben der Einführung in Grundlagen der Abgrenzung und Einordnung der psychologischen Organisationsdiagnostik auch die Vermittlung einzelner Methoden und Verfahren dieser (qualitative und quantitative Verfahren). Diese dienen als Grundlage für Personalauswahlverfahren und sollen aufgrund ihres theoretischen Hintergrunds, ihrer Anwendung in Unternehmen und Praxistauglichkeit kritisch hinterfragt werden. Inhalte dabei sind u.a. Unternehmenskultur, Konflikte aber auch Mitarbeiterbefragungen und Interviewstudien zu unterschiedlichen Fragestellungen, die in Organisation entstehen.

Im zweiten Seminarschwerpunkt lernen die Seminarteilnehmer/innen die wichtigsten theoretischen Ansätze, Modelle und Instrumente (konstrukt-, biographie- und simulationsorientierte Verfahren) der Personalauswahl kennen. Dabei soll zusätzlich die Gelegenheit gegeben werden, das Erlernte in Übungen zu erproben bzw. selbst zu erfahren. Methoden der Evaluation von Auswahlverfahren werden vorgestellt und reflektiert, Überlegungen der Übertragbarkeit auf die eignen und zukünftigen Situationen diskutiert.

Angebotsturnus:

Der Angebotsturnus variiert in Abhängigkeit der Verfügbarkeit des Dozenten, meist Wintersemester.

Teilnahmevoraussetzungen:

Dieses Modul ist zulassungsbeschränkt. Studierende werden via Losverfahren auf eine begrenzte Platzzahl verteilt. Anspruch auf einen Platz haben HRM-Studierende ab dem 2. Fachsemester (oder höher).

Modulteilleistungen:

  • Seminararbeit (50%)
  • Präsentation und Diskussion (50%)

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